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Nach einer viel zu kurzen Bettruhe und einem guten Früstück, haben wir zunächst die freie Zeit genutzt und sind im Ort ein wenig zu Fuß herumgelaufen. Wir haben uns dabei die alten Kohleförderanlagen angesehen und die im Hafen liegende AIDAluna entdeckt.
Nach einem Mittagessen, stand eine Bustour auf dem Plan. Die eine lange Straße, die es auf Spitzbergen gibt, hat uns in ein Camp geführt, wo Schlittenhunde präsentiert wurden und ein erster informativer Vortrag auf dem Programm stand. Bevor es an Bord ging, wurde noch das sehenswerte und an die Universität angegliederte Museum der Insel besucht.
Wegen der AIDAluna war die MS Spitsbergen gezwungen, die Pier zu verlassen. Dass führte bei Hurtigruten zu einigen Verwerfungen im Zeit- und Ablaufplan für unser an Bord gehen. Eigentlich sollten die insgesamt vier Busse, die zeitversetzt die Rundfahrt abgearbeitet hatten, auch zeitversetzt die Gäste am Schiff abliefern. Wegen der AIDA war das aber nicht mehr wie geplant möglich, es kamen zeitgleich mehrere Busladungen am Schiff an und zu allem Überfluss brach auch noch das Buchungssystem der Rezeption zeitweise zusammen.
Landeanflug KopenhagenTOPEinordnung: Europa/Dänemark/Kopenhagen Stichwort: Flugzeuge Unsere etwas umständliche Anreise führte uns von Düsseldorf kommend zunächst nach Kopenhagen. Danach mussten wir ein weiteres Mal in Oslo umsteigen. | |
Landeanflug LongyearbyenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Flugzeuge Das schneebedeckte Svalbard kommt in Sicht. | |
LongyearbyenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Industrieanlagen Die Kirche von Longyearbyen und die weithin sichtbare Seilbahnzentrale oberhalb der Hafenanlagen. | |
Blick auf den OrtTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Stadt Der Ort Longyearbyen ist sehr übersichtlich, auch wenn er sich noch ein klein wenig nach rechts und links erstreckt, ist da nicht viel mehr als auf diesem Bild. | |
Hurtigrutenhotel FunkenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Hotel Die Reederei Hurtigruten betreibt auf Spitzbergen mittlerweile ein eigenes Hotel. Hier haben wir die erste Nacht nach der Landung verbracht. Im Hotel muss man die Schuhe ausziehen und die Rezeption liegt in der 2. Etage. Das Frühstück war sehr gut und obwohl wir erst um 03:00 Uhr ankamen und es ja nicht wirklich dunkel wird, haben wir ganz ordentlich geschlafen. | |
MotorschlittenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Motorschlitten Die überwiegende Zeit liegt auf Spitzbergen Schnee. Daher ist das Hauptfortbewegungsmittel der Bewohner der Motorschlitten. Er macht einen auch weitgehend unabhängig von befestigten Straßen, davon gibt es hier auf Svalbard kaum welche. | |
Alte FörderbahnTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Ruine Die alten Seilbahnanlagen vom Kohleabbau waren noch aus Holz gebaut. | |
Förderanlage aus der KohleäraTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Ruine Aus der Zeit der Kohleförderung auf Spitzbergen stammt diese alte Förder- und Umladestation. Gleich mehrere Seilbahnstrecken kamen hier in direkter Nähe zum Hafen zusammen und konnten ihre Fracht abladen. | |
Blick auf den HafenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Aussicht Blick in Richtung Flughafen, die alte Förderseilbahn und den Hafen. | |
MS SpitsbergenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Schiff Wegen der dicken AIDA musste die MS Spitsbergen die Pier verlassen. Dies führte für uns, später beim Einchecken, zu leicht chaotischen Verhältnissen, in deren weiterem Verlauf dann auch noch das Buchungssystem der MS Spitsbergen zeitweise zusammenbrach. | |
HundetrainingTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Nutztier Bei einem kleinen Stopp hatten wir Glück und mehrere Hundebesitzer kamen mit ihren Gespannen vorbeigefahren. Auch wenn kein Schnee liegt, müssen die Hunde trainiert werden, da werden dann halt Schlitten mit dicken Reifen zum Einsatz gebracht. | |
Camp BarentzTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Tourismus Im s. g. Camp Barentz werden den Touristen Schlittenhunde präsentiert und im Rahmen eines kleinen Vortrages die ersten Informationen zu Svalbard, Spitzbergen, den Tieren und dem Leben hier vermittelt. Abends, wenn der letzte Tourist gegangen und der letzte Bus verschwunden ist, werden die Hunde wieder abgeholt und in ihre richtige Behausung gebracht. Sie müssen also nicht die Nacht ungeschützt verbringen und auf den hungrigen Eisbären warten. | |
Spitzbergen-RenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Wildtiere Das Spitzbergen-Ren (Rangifer tarandus platyrhynchus, norw. svalbardrein, auch: spitsbergenrein) ist eine kleine endemische Unterart des Rentieres, die auf dem hocharktischen Archipel von Spitzbergen zu Hause ist. Es gilt als Beispiel für eine sogenannte Inselverzwergung. Einige Wissenschaftler vermuten, es sei vor langer Zeit aus Eurauch asien eingewandert. Andeauch re meinen, es wäre ein sehr naher Verwandterauch des ausgestorbenen Rangifer tarandus eogroenlandicus, und es könnte aus Richtung Grönland gekommen sein. Das Spitzbergen-Ren unterscheidet sich von seinen Verwandten in Anatomie und Verhalten. Kurze, starke Beine und ein relativ kleiner, gedrungener Körper sowie ein gedrungener Kopf machen seinen Körperbau aus. Insgesamt sind diese Tiere kleiner und leichter als ihre Verwandten auf den Kontinenten. Nur das Peary Caribou, welches auf Ellesmere Island vorkommt, ähnelt ihnen heute noch recht stark. (Quelle Wikipedia) | |
SchlittenhundTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Nutztier Im Camp Barentz döst ein Schlittenhund in die Kamera. | |
Vorsicht! EisbärenTOPEinordnung: Europa/Norwegen/Longyearbyen Stichwort: Schilder Da sich die Bewohner von Spitzbergen erfolgreich für einen schwarzen Hintergrund auf diesem Schild stark gemacht haben, gibt es diese Schilder wohl nur hier auf Svalbard. Denn Schwarzbären laufen hier nicht herum, sondern Eisbären und die sind eher weiß als pechschwarz. |